Darum kandidiere ich für den Personalrat:
Bislang kenne ich die Arbeit des HPR nur "von der anderen Seite", habe sie aber dennoch sehr schätzend kennengelernt. Gerne würde ich auch meine Erfahrungen in diese Arbeit miteinbringen.
Als überzeugter Gymnasiallehrer und langjähriges Mitglied des phv kann ich dies in besonderer Weise als Kandidat der Liste des Philologenverbandes Nordrhein-Westfalen tun.
Das motiviert mich:
Meine bisher gesammelten Erfahrungen im schulischen Arbeitsumfeld speziell als Stunden- und Vertretungsplaner, bei dem es immer auch die Bedürfnisse der einzelnen Lehrerinnen und Lehrer ging.
Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:
Das wird sich sicherlich erst noch zeigen, wenn es so weit ist. Besonders interessant und besonders spannend empfinde ich vor allem die arbeitsrechtlichen Fragestellungen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege, zu Abordnungen oder zu Teilabordnungen oder auch den Vorgriffsstellen.
Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:
Der richtigen Balance im Spannungsfeld Schule. Einerseits gilt es die Interessen der Leherinnen und Lehrer zu berücksichtigen und auch durchzusetzen, andererseits die rechtlichen Grundlagen nicht aus dem Blick zu verlieren, so dass am Ende ein für alle Beteiligten "lebenswerter" Arbeitsraum Schule entsteht.