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Christoph Heinz

  • Schule:
    Georg-Büchner-Gymnasium
    Köln
  • Fächer:
    F, ER

Darum kandidiere ich für den Personalrat:

Der Philologenverband vertritt die Interessen unserer Kolleginnen und Kollegen an den Gymnasien engagiert und kompetent. Unsere Stimme zählt, wir werden gehört - sowohl in der Bezirksregierung als auch im Ministerium. Ich bin gerne Mitglied dieser starken Gemeinschaft und möchte mich gemeinsam mit vielen anderen für die berechtigten Interessen aller Kolleginnen und Kollegen einsetzen!

Das motiviert mich:

Im Personalrat können wir ganz konkret vor Ort die Anliegen von Kolleginnen und Kollegen gegenüber der Bezirksregierung vertreten und Lösungen für oftmals komplexe persönliche Situationen erreichen. Das hat oft ganz direkte Auswirkungen auf die berufliche und private Situation eines Kollegen oder einer Kollegin. Mir macht es große Freude, durch Information, Beratung und Vermittlung helfen zu können.

Das ist der Schwerpunkt in meiner Personalratsarbeit:

In den vielfältigen Themen unseres Berufsstandes berate ich gerne. Ein besonderes Anliegen ist mir die Beratung von Kolleginnen und Kollegen, die im Referendariat sind oder sich in Bewerbungssituationen befinden, die befristet beschäftigt sind oder ihre erste feste Stelle antreten. Außerdem schlägt mein Herz für die Arbeit der Lehrerräte. Dank meiner langjährigen Erfahrung begleite ich die Kolleginnen und Kollegen in dieser wichtigen Tätigkeit gerne und führe Fortbildungen durch.

Besondere Herausforderungen in der Personalratsarbeit sehe ich in:

Die schwierigen Rahmenbedingungen unserer Tätigkeit sind oftmals belastend und machen es uns schwer, unseren schönen Beruf unbeschwert auszuüben. Die Entgrenzung und Verdichtung unserer Arbeitszeit, die unzureichenden räumlichen Verhältnisse und die mangelnde (u.a. digitale) Ausstattung sowie die spürbare personelle Unterbesetzung sind Erschwernisse, auf die wir immer wieder hinweisen müssen, um sie zu überwinden und damit unsere Arbeitsbedingungen zu verbessern.